Umfrage zum Drogenkonsum und zur Sexualität bei Jugendlichen 2023

Informationen zur Umfrage

Besser Online Gehen macht Umfragen zu verschiedenen Themenfeldern. Während einst politische Themen im Vordergrund standen, geht es inzwischen primär um Jugendforschung. In der neusten Umfrage "Umfrage zum Drogenkonsum und zur Sexualität von Jugendlichen" geht es um den Konsum von Alkohol, Drogen und Medien bei Jugendlichen sowie im den Umgang mit der Sexualität. Die Rohdatenanalyse der Umfrage soll Erkenntnisse zu Zusammenhängen zwischen Bildungsstand, Herkunft, Alkohol- und Drogenkonsum sowie der Sexualität bringen. 

Folgende Fragestellungen sollen erforscht werden:

  • Bedeutung von Alkohol und illegalen Drogen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen und Vergleich mit Studien älterer Generationen
  • Sexualität: Wann haben Jugendliche ihr erstes Mal und wie viele Sexualpartner haben sie durchschnittlich. Haben Bildungsstand und Migrationshintergrund einen Einfluss darauf? 
  • Gibt es einen Unterschied zwischen Millenials, Gen Z und der aufkommende Gen Alpha? Hatte die COVID-19-Pandemie einen Einfluss auf Sexualität und Drogenkonsum von Jugendlichen?
  • Die Daten sollen auch zur Konzeption eines modernen Bildungs- und Erziehungssystem genutzt werden.

Ergebnisse

Wenn genügend Antworten vorhanden sind, dass ein repräsentatives Ergebnis möglich ist, werden die Ergebnisse veröffentlicht. 

Datenschutz für alle Umfragen

1. Diese Umfragen sind ANONYM und nach den allgemeinen Datenschutzvorschriften. Die Antworten bauen jedoch auf einander auf, sodass verschiedene Antworten verknüpft werden ("Junge Frauen wählen die Grünen zu 25%; Die Impfbereitschaft ist bei Rentnern am höchsten; Jugendliche in NRW sind unzufrieden mit der Corona-Politik).

2. Cookies werden bei manchen Umfragen gespeichert, um Mehrfachteilnahmen zu verhindern.

Die Umfrage ist unkommerziell und unabhängig.

3. Es besteht kein Interesse, durch Ihre Angaben Geld zu verdienen. 

4. Unlogische und unseriöse Antworten werden bei der Ergebnisanalyse nicht berücksichtigt, Bespiele: Männlich - Schwanger; Kein Migrationshintergrund - Geboren in Afghanistan; Taschengeld: 1.000.000€/Woche; Lieblingsessen: Penis. Seien Sie daher bitte ehrlich, um die Umfrage zu unterstützen und kein falsches Bild über ihre Statusgruppe geben.

5. Abfrage des Wohnorts: Der Wohnort wird nicht nachgefragt, um Sie auszufinden oder Ihre Daten zu nutzen. Stattdessen soll die Auswirkungen der Wohnbedingungen (Stadt/Land, Zentrum/Stadtrand, West-/Ostdeutschland etc.) auf andere Faktoren (Medienkonsum, Politische Meinung etc.) bei der Rohdatenanalyse ermittelt werden. Die Wohnorte werden verschiedenen Räumen zugeordnet, der individuelle Wohnort spielt keine Rolle, sofern das nicht erwähnt wird (z.B. bei Hannover-Umfragen).