Onlinegehen / Computertipps

Was ist Ecosia?

Ecosia ist eine ökologische Suchmaschine mit Sitz in Berlin. 

Das Unternehmen spendet 80 Prozent seines Einnahmeüberschusses für gemeinnützige Naturschutzorganisationen. Zwischen 2010 und 2014 flossen diese Überschüsse an The Nature Conservancy, die sich die Wiederaufforstung im Mata Atlantica, dem atlantischen Regenwald von Brasilien, zum Ziel gesetzt hat. Seit Oktober 2014 spendet Ecosia 80 % seines Einnahmeüberschusses für das „Greening the desert“-Projekt von WeForest, durch das in Burkina Faso Bäume gepflanzt werden. Am 12.Juli 2019 verkündete Ecosia, 63,1 Millionen Bäume gepflanzt zu haben.

Sowohl die Suchergebnisse als auch die Suchanzeigen bei Ecosia werden von Bing geliefert. Um Verkauf und  Gewinnentnahme zu verhindern, wurden 99 Prozent des GmbH-Kapitals von Ecosia und 1 Prozent der Stimmrechte im Oktober 2018 an die in der Schweiz beheimatete sogenannte Zweck-Stiftung des Unternehmers Armin Steuernagel übertragen. Die Stiftung hat ein Vetorecht gegen alle Unternehmensentscheidungen, die den Hauptzweck der Firma in Frage stellen würden.

Ecosias Datenschutz unterliegt dem deutschen Recht. Laut aktueller Datenschutzerklärung werden die Daten nach 7 Tagen gelöscht oder anonymisiert. Dem Partner Bing, der die Suchergebnisse bereitstellt, werden neben den Suchanfragen und dem Abrufdatum auch die IP-Adresse, der Browser und , die Spracheinstellung mitgeteilt.

Seit September 2014 nutzt Ecosia die verschlüsselte Variante von HTTP, HTTPS. Pro 45 Ecosia-Suchen wird mit den gesponsertem Geld ein Baum gepflanzt. Die gesamte Suchmaschine wird mit Ökostrom betrieben. Bei einer Google-Suche verbrauchen die Datenspeicher soviel Strom, als ob Sie drei Stunden das Licht anhaben. Insgesamt verbrauchen amerikanische Datenspeicher jährlich fast soviel Strom wie Deutschland (etwas 2/3)!

Vorteile an Ecosia:

  • Ecosia unterstützt Organisationen, die sich für die Umwelt einsetzen
  • Deutsches Datenschutzgesetz (DSGVO), keine Werbung durch amerikanische Spionage-Konzerne
  • Deutsches Konzern, zahlt in Europa steuern, keine schmuddelige Arbeit

Artikel 13- Und jetzt?

Am 26. März stimmte das Europaparlament für Artikel 13, am 15. April entschied sich auch die Mehrheit der EU-Staaten dafür - Kritiker fürchten das Ende des freien Internets

Artikel 13: Warum gibt es das neue Gesetz?

Eine neue Version, die ins digitale Zeitalter passt, soll das veraltete Urheberrechtsgesetz der EU ersetzen. Damit sollen zum Beispiel Künstler für ihre Inhalte im Internet besser bezahlt werden. Aktuell muss YouTube Videos nachträglich offline nehmen, wenn die Clips Urheberrechte verletzen. Das neue Gesetz sieht vor, dass große Plattformen wie YouTube urheberrechtlich geschütztes Material wie Musik schon während des Hochladens aufspüren müssen. Um das zu leisten, setzen die Dienste wohl eine Spezialsoftware ein: den umstrittenen Upload-Filter.

Artikel 13 heißt jetzt Artikel 17

Weil das Gesetz überarbeitet wurde und die Passagen zum Thema Upload-Filter sich in der aktu­ellen Fassung unter Artikel 17 finden. Neu ist in dem geplanten Gesetz, dass nun die Plattform für Inhalte haftet: Lädt ein Nutzer Material hoch, für das er keine Lizenz hat, kann der Urheber dafür den Dienst haftbar machen – etwa wenn im Hintergrund eines YouTube-Videos ein Song läuft. Die Dienste sollen die Erlaubnis von „Rechteinhabern einholen, et­wa durch den Abschluss einer Lizenzvereinbarung“, und eine „angemessene Vergütung“ zahlen. Dienste, die weniger als drei Jahre alt sind oder weniger als 10 Millionen Euro Jahresumsatz mit weniger als 5 Millionen Kunden machen, müssen die neuen Regeln ?in etwas geringerem Umfang befolgen. Eine Ausnahme gilt, wenn man geschütztes Material für „Zitate, Kritik und Rezensionen“ sowie Parodien verwendet.

Was sind Upload-Filter?

In dem Gesetz selbst ist von einem Upload-Filter gar nicht die Rede. Experten gehen aber davon aus, dass die gesetzlichen Forderungen aus Artikel 13 nur mit solchen Filtern umsetzbar sind. Bei YouTube gibt es mit „Content ID“ bereits ein ähnliches System. Urheber laden dabei Songs in eine spezielle Datenbank von YouTube hoch. Eine Software durchsucht daraufhin künftig andere YouTube-Videos nach den Songs und meldet Funde.

Artikel 13: Was spricht gegen Upload-Filter?

Upload-Filter wie zum Beispiel „Content ID“ funktionieren nicht immer zuverlässig. Ein Universal-Filter für Video, Bild und Text könnte noch fehleranfälliger sein. Zudem ist keine Software in der Lage, Video- oder Song-Ausschnitte zielsicher als Zitate zu erkennen, wie sie zum Beispiel bei Parodien vorkommen. Populäre Internetphänomene wie Meme oder GIFs könnten deswegen verschwinden. Auch wenn jemand in einem selbstgedrehten Video seine Meinung zu einem Song oder einer Serie sagt – und das Werk dabei auch abspielt – stoppt ein Filter möglicherweise die Veröffentlichung des Videos. Kritiker befürchten deswegen, Upload-Filter könnten die Meinungsfreiheit im Netz einschränken.

Urheberrechtsreform: Kritische Stimmen

Schon kurz nach der Abstimmung gab es erste kritische Stimmen. So bemängelte der Eco-Vorstandsvorsitzende Oliver Süme, dass man während der zweieinhalbjährigen Diskussion Alternativvorschläge nicht ausreichend berücksichtigt hätte und jetzt die Europawahl vorgeschoben wurde, um zu einem schnellen Abschluss zu kommen. Süme weiter: „Die heutige Entscheidung führt dazu, dass das Internet in Europa kaputt gefiltert wird; es wird sich fundamental verändern.“ – „Was fehlt, sind hilfreiche Vorschläge für ausgewogene, durchdachte und praxisnahe Regelungen abseits von Filtern und Leistungsschutzrecht“, so Tabea Rösner, Sprecherin Netzpolitik der Grünen. Dominik Kis, einer der Initiatoren der Change.org-Petition zur „Rettung des Internets“ erklärte, das EU-Parlament habe die Bedenken von fünf Millionen Bürgerinnen und Bürgern ignoriert, statt ein faires und gerechtes Urheberrecht für alle zu verhandeln.

So haben die Deutschen Parlamentarier im Europaparlament über die Urheberrechtsreform abgestimmt. Quelle: Julia Reda, MdEP

Demo in Hannover gegen Artikel 13

CDU gegen Demonstranten: Was war da los?

Vor der Entscheidung in Brüssel hatte es Proteste gehagelt. Dabei führte man die Debatte in keinem europäischen Land so hitzig wie in Deutschland. Am 23. März 2019 gingen in ganz Europa die Menschen auf die Straßen und protestierten gegen die geplante EU-Urheberrechtsreform und den EU-Artikel 13. Nach Schätzungen kamen allein in Deutschland rund 200.000 Demonstranten zu den vielen Kundgebungen. Doch waren die wirklich freiwillig vor Ort oder gab es von großen US-Konzernen wie Google Geld für die Aktion? Das behauptete die CDU – und goss damit weiter Öl ins Feuer! Die Internetgemeinschaft und die CDU kommen wohl erst einmal auf keinen grünen Zweig mehr. Nach den jüngsten Auseinandersetzungen mit dem Verhandlungsführer des Europaparlaments Axel Voss (55), der die Online-Protestler schon im Vorfeld als Bots bezeichnete, ging der CDU-Politiker und Europa-Abgeordnete Daniel Caspary noch einen Schritt weiter. Auf bild.de bemängelte er den massiven Einsatz von Desinformationen seitens US-amerikanischer Konzerne. Die Demonstranten seien zudem gekauft – Nicht­re­gierungs­or­ga­ni­sa­tionen (NGOs) zahlen demnach bis zu 450 Euro pro Person. Die parteilose EU-Abgeordnete Julia Reda weist solche Vorwürfe via Twitter zurück und erklärt, dass die meisten Demonstranten und NGOs für die benötigte Technik auf Demos eher noch draufzahlen. Sogar CDU-Bundestagsabgeordnete wie Matthias Hauer bedauern mittlerweile „wiederholtes Zurschaustellen völliger Ahnungslosigkeit“ der eigenen Partei.

Artikel 13: Wikipedia demonstrierte mit

Aus Protest gegen die geplante EU-Urheberrechtsreform ging die deutschsprachige Version der Online-Enzyklopädie Wikipedia für einen kompletten Tag offline. „Zum allerersten Mal wird die deutschsprachige Community von Autorinnen und Autoren eine Komplettabschaltung durchführen“, hieß es in einem Blogeintrag der Wikimedia. Grund für den Protest war die geplante Urheberrechtsreform, über die am 26. März Politiker im EU-Parlament abstimmten.Wikipedia: Warum war das Lexikon nicht erreichbar? Die Wikipedia-Autoren befürchten erhebliche Einschränkungen durch die geplante Reform. Dabei beziehen sie sich besonders auf den heftig umstrittenen Artikel 13. „Selbst kleinste Internetplattformen müssten Urheberrechtsverletzungen ihrer Userinnen und User präventiv unterbinden, was in der Praxis nur mittels fehler- und missbrauchsanfälliger Upload-Filter umsetzbar wäre“, hieß es in einem Text, der am 21. März auf der Wikipedia-Seite zu finden war. „Zudem müssten alle Webseiten für kurze Textausschnitte aus Presseerzeugnissen Lizenzen erwerben, um ein neu einzuführendes Verleger-Recht einzuhalten“, hieß es weiter. „Beides zusammen könnte die Meinungs-, Kunst- und Pressefreiheit erheblich beeinträchtigen.“ Die Wikipedia selbst ist von Artikel 13 der neuen Urheberrechtsrichtlinie ausgenommen. Dennoch, so die Befürchtung der Community, „wird das Freie Wissen selbst dann leiden, wenn Wikipedia eine Oase in der gefilterten Wüste des Internets bleibt.“ Die deutschsprachige Wikipedia umfasst aktuell knapp 2,3 Millionen Artikel, Nutzer rufen sie etwa 30 Millionen Mal am Tag ab. Weltweit steht Wikipedia laut eigener Angaben auf Platz 5 der meistaufgerufenen Webseiten, in Deutschland auf Platz 7.

Wikipedia-Autoren schlagen Alarm

Upload-Filter: Warum schlagen Datenschützer Alarm?

Die umstrittene Reform des Urheberrechts könnte auch datenschutzrechtliche Probleme zur Folge haben. Nach Einschätzung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Ulrich Kelber, besteht gerade beim Einsatz von sogenannten Upload-Filtern die Gefahr, dass große Anbieter solcher Software verstärkt Daten über Nutzer vieler Plattformen und Dienste im Internet bekommen. „Auch wenn Upload-Filter nicht explizit im Gesetzentwurf gefordert werden, wird es in der praktischen Anwendung auf sie hinauslaufen“, warnte Kelber.

Artikel 13: Was bedeutet das für Sie?

Wenn künftig jeder Upload auf geschütztes Material geprüft werden muss, kostet das Zeit. Eventuell warten Nutzer dann länger, bis ihr Kommentar oder die Urlaubsbilder bei Facebook & Co. erscheinen. Sie setzen Ihren Kopf gern per Photoshop auf den Körper beliebter „Game of Thrones“-Figuren? Das geht mit dem neuen Gesetz nicht mehr – es sei denn, Sie geben ein Vermögen für Lizenzen aus. Allerdings gibt es einen Vorteil: Wenn Sie etwas bei ?einer Plattform hochladen, für die die Richtlinie gilt, sind Sie rechtlich auf der sicheren Seite, weil diese die Verantwortung trägt.

 

Vorallem YouTube ist von Artikel 13 betroffen.

Machen Sie mit,wenn sie gegen die Urheberreform sind und unterschreiben sie die Online-Petition gegen Artikel 13. Derzeit haben fast 5,3 Millionen Menschen unterschrieben.


ONLINEGEHEN TIPPS, WEBSITES UND APPS

Alternativen zu Whatsapp

Wie die meisten wissen, passiert 2020 etwas, was die meisten WhatsApp-Nutzer nervt: Werbung. WhatsApp will mit Werbung Geld verdienen. Dies ist nicht nur nervig, sondern auch lästig. Viele suchen deshalb nach alternativen ohne Werbung, hier sind drei bessere Apps.

Telegram

Jetzt Telegram auf Handy, Pc, MAC, Linux oder Tablet installieren und chatten. Die meisten Funktionen sind auch im Web möglich. hr könnt entweder in der Gruppe oder zu zweit im Geheimchat kommunizieren. so wie bei man auch Sprachnachrichten, Anrufe ,Dateien und Sticker schicken. Mit über 200.000.000 Nützer ist Telegram lange nichts mehr für Nerds.

Vorteile:

  • Bietet ende-zu-ende Verschlüsselung
  • Auf allen Geräten Kostenlos nutzbar 
  • Nutzer kann Telefonnummer verbergen

Nachteile:

  • Verschlüsselt keine Gruppenchats
  • Geht nicht sparsam mit Meta-Daten um
  • Man muss Telefonnummer angeben

Threema

Threema ist ein relativ neuer Messenger aus der Scheiz und ist auf Android, IOS und Windows Phone sowie auf Blackberry Phones verfügbar. Mit etwa 5M nutzer ist Threema noch nicht so bekannt, obwohl er zu den besten Messengern gehört.

Vorteile:

  • Bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
  • Verschlüsselt standartgemäß Zweier- und Gruppenchats
  • Sparsam mit Metadaten
  • Man braucht weder Telefonnummer noch E-Mail angeben
  • Nur Menschen, die man sein Schlüssel gegeben hat, können mit einen   kommunizieren 
  • Entspricht vollständig der DSGVO
  • keine Altersbeschränkung

Nachteile

  • kostet je nach Betriebssystem zwischen 1,60 und 3,49€ (Qualität zahlt sich eben aus)

Signal

Signal hat in dieser Liste am zweitbesten abgeschlossen. Signal ist ein sehr guter, kostenloser Messenger der nicht nur für die Ende-zu-ende-Verschlüsselung, sondern auch für Datensparsamkeit bekannt ist. Signal ist auf Android, IOS und Windows Phone sowie auf dem Desktop, MAC und bei Linux verfügbar.

Vorteile:

  • Bietet ende-zu-Ende-Verschlüsselung
  • Verschlüsselt standartgemäß Zweier- und Gruppenchats
  • generelle Datensparsamkeit
  • kostenlos auf alle Geräte
Nachteile:
  • man muss Telefonnummer angeben

Movie-Maker-projekte zu mp4-Dateien konvertieren

Nur weil man eine bearbeitete Videodatei im Movie-Maker-Player abspielen kann, heißt es nicht dass man diese Datei als Video weiterverwenden kann. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass viele Menschen für einfache Videoprojekte teure Videoprogramme verwendet haben. Doch man kann mit Movie-Maker fertige Video-Dateien erstellen:

Sicherheit im Netz

Wir sind für mehr Sicherheit im Netz. Die neue DSGVO (Ausnahme Urheberrechtsreform) in Europa war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Jetzt muss man auch dafür sorgen, dass die Bevölkerung lernt, sicherer online zu gehen. Das heißt, dass man im Internet bei verschiedenen Situationen wess, was man machen muss (zB. sichere Passwörter, Profile blockieren, nicht auf Fakenews reinfallen, Datenschutz...). Mann soll besser über sölche Dinge informiert werden(zB. in der Schule). Aber auch soziale Netzwerke können helfen: Statt diese ganze gesponserte Werbung könnte man Tipps zwischen den FB und IG-Beiträgen verbreiten(zB. was tun bei Cyber-Mobbing oder wie sehen sichere Passwörter aus. Auch wenn Merkel deswegen verspottet wurde hatte sie Recht damit, dass das Internet Neuland sei. Also muss man schauen, dass das Internet sich nachhaltig entwickelt nur dann kann man sorgenfrei in die digitale Zukunft Reisen. Hier sind einige Tipps:Sichere Passwörter: Auch wenn immermehr Seiten bestimmte Zeichenregeln haben gibt es hier Tipps:

  • Mann sollte lange Passwörter haben, die man sich aber gut merken kann. Man kann sich zB. ein Satz zusammenbauen: Ich gehe besser online. Ein paar Zeichen hinzu dann kann es so aussehen: ich#gehe%besser@online! Mann kann auch Umlaute einführen, dass ist aber oft nicht möglich. Aber am wichtigsten: KEINE KURZEN PASSWÖRTER!!! Mann sollte für jede Seite ein anderes Passwort verwenden, sodass Hacker nicht alle deine Daten klauen können. Außerdem solltest du dich regelmäßig anmelden, damit dein Account nicht gesperrt wird. Benutzt Passwort-Manager, wenn ihr vergesslich seit.Wenn ihr merkt, dass ihr per E-Mail oder Messenger vollgespamt oder belästigt werdet, solltet ihr die Person blockieren. Bei den meisten Sozialen Medien wie bei WhatsApp geht das sehr einfach. Je nach Netzwerk und Gerät ist das oft unterschiedlich, zur Not kann man im Support nachlesen. 
  • Erst denken, dann Posten .Es passiert oft, dass Menschen Dinge Hochladen und sich dann bereuen. Dies kann man oft nicht rückgängig machen oder wenn, dann haben es schon welche gesehen. Also muss man denken: Wenn diesen Bild bzw. dieser Beitrag an einer Wand in der Stadt hängen würde, wäre das okay. Viele denken, nur die Leute besuchen einen, die einem gelikt haben, doch viele vertippen sich auch einfach nur, und wie viele Abos kennen einen schon. Mann sollte genau entscheiden, an wen man bestimmte Dinge schickt. Dies geht auf vielen Social Media wie Facebook. Dass gleiche gilt auch für Telefon und E-Mail Adresse. 
  • Demnächst werden wir bei YouTube genauere Infovideos darüber und über andere Dinge hochladen.

Digitalisierung bei Jugendlichen 

 

Wie Sie alle wissen ist das Internet für die meisten Jugendliche eine wichtige Freizeitbeschäftigung und notwendig. Die meisten Kinder können sich nicht vorstellen ohne Internet oder Handy den Tag zu verbringen. Dies fängt auch immer früher an, wie alles. Deshalb sollten die Kinder in der Schule ausreichend über Cybermobbing, Soziale Medien und Datenschutz informiert werden. In vielen Schulen gibt es schon Projekte über sie Sicherheit im Internet. Dazukommen immer mehr populäre Internet-Plattformen wie Juuuport oder die digitalen Helden. Hinzu sollte es häufiger Unterricht mit Computern geben, damit sich die Schüler aufs Berufsleben vorbereiten können. Man kann zB. Bewerbungen am Computer schreiben. Ein weiterer Vortschritt war die Schüler-Lehrer-Kommunikationsplattform IServ. Dadurch können kranke Kinder die Lehrer fragen, was man aufgekommen hatte. Doch es geht noch mehr damit: Man kann Hausaufgaben am PC erledigen und gleich abschicken. Hier sind einige Themen, die auch bedeutend sind: Handys im Schulgebäude In Frankreich wurde entschieden, dass die Kinder keine Handys im Gebäude nützen dürfen. In Hannover sagte das Kultusministerium, das der Unterricht mit Smartphone gefördert werden sollte. Unsere Meinung: Da die Kinder auf das digitale Leben vorbereitet werden sollen, sollte man Tablets und Computer im Unterricht benutzen. Es muss viel Geld in die Digitalisierung gesteckt werden, sodass es genug funktionierende Computer an allen Schulen gibt. Man sollte neben dem Umgang mit dem Internet und Computer auch Themen wie Datenschutz, sichere Passwörter und Cybermobbing besprächen. Allerdings soll man Kinder, die kein Handy bzw. WhatsApp haben, nicht benachteiligen. Die Lehrer sollten auf Tafel und Papier weiterhin unterrichten und das Zocken auf den Schulfluren verbieten.  Jede Schule darf aber die eigenen Regeln haben, was dies betrifft. Elterninfoabende können auch helfen, damit Eltern wissen, was sie den Kindern erlauben sollen und was nicht. Je nach Klassenstufe könnte man entscheiden, ob man eine Klassenchatgruppe einrichten soll. Besonders bei jüngeren Jahrgangsstufen könnte man überlegen, ob man die Klassenchatgruppe nicht über WhatsApp macht, sondern über eine sicherere Plattform wie Threema. Da gilt auch nicht die AGB. Man sollte nicht nur über über soziale Medien, sondern auch über sichere Passwörter, Cybermobbing und Spielzeiten sprechen. Man sollte möglichst ein Mittelweg finden, dass jeder gleich viel Mediennutzung haben darf. Dann ist es den Kindern gerechter, da sie sich nicht beneiden. Eltern sollten genauer wissen, was das Kind im Netz macht, deshalb sollte man sich regelmäßig darüber unterhalten, denn Voralpen in sozial schwache Familien läuft dies aus dem Ruder. Altersbeschränkungen: WhatsApp: 16Jahre ;Facebook, Instagram, YouTube: 13Jahre; Bei Videospielen steht das vorne drauf.(Es geht nicht, dass zehnjährige Call of Duty spielen...) Lehrer sollten die berücksichtigen und zB. nicht die WhatsApp-Nutzung bei 11-Jährigen fördern. Fazit: Wir wollten die Internetnutzung nicht verbieten, sondern fördern. Die Schulen sollen von Bund und Länder Geld für die Digitalisierung bekommen und die Eltern sollen über die richtige Erziehung der Kinder mit Medien aufgeklärt werden (z.B. bei Infoabenden).

 

Bluestacks

Der Bluestacks App Player ist ein Programm, womit man einfach Android Apps auf den PC benutzen kann. Man kann ganz einfach aus den Playstore Spiele wie Clash of Clans oder Rider herunterladen und spielen. Außerdem kann man mit Dateien ganz einfach hochladen und somit Kamerabilder bei Instagram posten. Man kann auch WhatsApp wie auf dem Handy benutzen. Allerdings ist ein guter Grafikprozessor zu empfehlen, da es sonst oft langsam ist und legt   

Neue Tipps für Instagram

Dies ist nicht das erste mal, dass ich Tipps über Instagram gebe, doch es gibt vieles, das manche Menschen  bei Instagram ärgert.  Zum Beispiel stört viele, die mit einer Kamera Bilder machen, diese nicht direkt vom PC hochladen können. Doch dies geht auch, ohne Bluestacks zu installieren

1 öffne Google Chrome 

2 Klick mit rechten Maustaste auf untersuchen 

3 Wähle wie im erstem Bild den Handymodus

4 Du kannst wie im Bild 2 dein Wunschhandy aussuchen